Chris geliebte Werkstatt in der Garage

Ich ging in meiner Werkstatt. Leider hat so ein trottel gestern zu dich an meinem Impala geparkt und eine fette Delle in die Beifahrertür gedonnert. Innerlich war ich auf zweihundertachzig, doch ich schluckte es schweren Herzens herunter, weil es mein Bruder war, der ein Jahr weg war und der wahrscheinlich noch nciht so sehr wusste wie Colin, dass nichts meinem Auto passieren durfte. In meiner Werkstatt, die ich mir aufgebaut hatte, als ich 15 war, war alles, was Mann brauchte. Ich parkte mein Liebling in der Mitte der Garage und schaute ihn mir genau an. Er war einfach das beste, was mir gelungen war. Er war dass, was man ein Traumauto nennen konnte und auch sollte. Ich begab mcih auf den Weg um mir die passenden Sachen für die Arbeit herauszusuchen und legte los.

Ich hatte Zuhause Langeweile und wollte mein Auto ein wenig Aufmotzen weil ich das nun mal in meiner Freizeit gerne tat. Ich zog mir eine Hotpants an und ein Schwarzes Tank Top was ein wenig Bauch frei war. Darauf zog ich mir schwarze Highheels die ich immer dabei anzog. Dann ging ich zur Werkstatt doch diese war geschlossen und es hing ein Schild vorne auf dem Stand das ich zum Haus der Chesterfiel´s sollte. Ich stieg wieder in mein Auto und fuhr Los. Meine Haare wehten im Wind und ich hatte einen Rockigen Song angemacht zu dem ich Sang und jeden Ton perfekt traf. Es war nicht sonderlich weit und als ich da war klingelte ich an der Haus türe wo mir ein Freundlich kleiner Junge die Türe öffnete und ich frag te ihn " Hey wo ist den hier die Werkstatt " Er deutete auf die Garage und ich Bedankte mich und ging dorthin, sie war offen und ich hörte wie jemand herum Kramte und irgendetwas suchte. Ich stand vor der Garage und fragte den Jungen der da war " Hey ich brauche nen neuen Achsschenkelbolzen " und als ich sein gesicht sah dachte ich nur Wow , ein echt süßer Typ und sagte dann leicht Verführrarich " Ach übrigens ich bin Miley " und klimperte 3mal mit meinen Wimpern.

Ich war vertieft darin, das passende Werkzeug zu suchen, als ich eine Stimme hörte. Ich schaute auf und sah, in die Augen einer wahren Schönheit. Mit verführerischer Stimmt, stellte sie sich vor. Ich grinste schief und schaute sie an. Sie sah nicht grade aus, wie ein Mädchen, was sie mit Autos auskannte, doch nachdem, was sie suchte, war ich mir sicher, als sie ihr Auto, was vor der Garage stand, aufmotzen wollte. Bei mir war das ganz anders. Ich trug eine, vom Motoröl verschmutze kurze Hose und ein weißes Muskelshirt Ich bin Chris. stellte ich mich vor. Schnell hatte ich das passende Objekt der Begierde gefunden und reichte es ihr. Ich reichte ihr das gewünschte Teil. Das kostet dich ein Date, morgen Abend. sagte ich zu ihr, auf einer Art und weiße, wei ich bis jetzt jedes Mädchen rumbekommen hatte.

Der Junge suchte noch einmal neu und zwar nach meinem Achsschenkelbolzen und drückte es mir in die Hand, dann stellte er sich vor und ich lächelte dabei. Als er sagte das es mich ein Date kosten würde krübelte ich erst einmal und sagte dann " Mal überlegen, Morgen Abend. " ich schaute in die Luft und tat so als ob ich noch nicht so recht wüsste jedoch wusste ich das ich ja sagen würde. Dann sah ich ihn an und sagte " Ok, unter einer Bedingung, du holst mich ab, und du bezahlst " denn ich hatte es schon oft erlebt das in Typ mit mir ausgehen wollte und mich dann entweder nicht holte oder ich am ende bezahlen musste. Dann wartete ich auf seine Reagtion obwohl ich wusste das er ja sagen würde, aber ich wusste nicht was mich da so sicher machte. Dann sah ich mich um und sagte " Ein richtiges kleines Paradies hast du hier weißt du das eigentlich " er lächelte nur charmant und sagte " Na klar weiß ich das " dann fing sah ich aus der Garage das es gleich zu regnen anfangen würde und ging und sagte dann noch " Bye " und ging dann raus und wackelte extra noch ein wenig mit meinem hintern weil die Jungen meist immer darauf standen.

Es würde gleich regnen, dass sah man und natürlich wollte sie ihr Auto, was ihr wahrscheinlich genau soviel bedeutete, wie meines mir, schützen. Ich wackelte mit dem Arsch. Schnell hatte ich sie durchschaut, doch mich störte es nicht, ganz im gegenteil. Endlich mal wieder eine neue Abwechslung. Und immer noch schaute ich ihr hinterher, wären sie in ihren Wagen einstieg. Sie war eine Taylor, das sah man. Ich kannte sie fast alle hier in einem gewissen umkreis. Wenn auch nciht alles, was sie taten, doch vom Namen her, waren sie mir alle sehr gut bekannt. Ich wannte mich wieder meinem Wagen zu, der mittlerweile ausgedellt war, nun musste ich noch neuen Lack draufmachen, also machte ich mir den Mundschutz vor und werkelte fleißig los.

Ich bekam nun schon einen Tropfen ab als ich grade in mein Auto stieg und fuhr los, zur Sicherheit machte ich mein Dach zu, und fuhr auf direktem weg zu meinem Pferd Bluejeans. Wenn ich auf ihm Ritt fühlte ich mich meiner Mutter immer am nächsten da sie mir dieses Pferd geschenkt hatte kurz bevor sie starb. Sie parkte auf einem der Parkplätze welche die Millow´s errichtet hatten und stieg aus,dann ging sie über den hof in den Stall zu ihrem Pferd und sagte " Ach Bluejeans ich vermisse Mum so, ich wünschte sie wäre da. denn ich hätte ihr so viel zu erzählen. " und schaute ihn Traurig dann Sattelte ich ihn und legte ihm Zaun zeug an und zog mich auch um mit den Sachen die ich falls regen kommt immer in meinem Spind hatte den Jeder Reiter auf dem Hof hatte für Pflege Sachen und persönliches etc. und ritt dann aus auf den Privat weg der Millow´s wo ich auch hin durfte da ich sowas wie ihre Tochter war.